Advertorial: Die Quadratur des Kreises
Wie macht man Unsichtbares greifbar? Diese Frage schwirrt mir auf der Rückfahrt aus dem schönen Fichtelgebirge durch den Kopf. Auf dem Heimweg sind wir noch dieselben wie auf der Hinfahrt, aber irgendwie auch nicht. Doch zurück zum Anfang: Ich sitze mit meiner Kollegin Marie bei strahlendem Sonnenschein im Auto und bin auf dem Weg zu einem Schloss, genauer gesagt zu Schloss Falkenhaus in Bad Berneck. Pferdegestütztes Coaching steht für unser Team auf dem Plan.

Mit dem Betreten des Innenhofes lässt man buchstäblich den Alltag vor dem gusseisernen Tor zurück. Ein Ort zum Innehalten, Mensch sein.
Foto: Schloss Falkenhaus
„Wir nicken der Situation zu, bereit, uns mutig mit ihr zu verbünden, und marschieren los.“
„Mein fünfjähriges Prinzessinnen-Ich freut sich so sehr auf diesen Besuch!“, platzt es aus meiner Kollegin. Meine Reaktion: „Mein 38-jähriges Prinzessinnen-Ich freut sich heute noch genauso! Wer will denn bitte keine Prinzessin sein? Dafür ist man nie zu alt.“ – An unserer guten Laune scheitert dieser Besuch bei Schlossinhaberin Eva Klautke und ihrer Geschäftspartnerin Verena Lienhardt definitiv nicht. Im Gegenteil, kribbelige Vorfreude hat uns in Besitz genommen, wir freuen uns auf das Unbekannte. Bei unserem Besuch geht es dieses Mal nicht um typische Reit- und Pferdethemen, sondern um einen Selbstversuch der besonderen Art. Trotzdem hat es natürlich – wie könnte es auch anders sein – mit unserer Leidenschaft für Pferde zu tun.
Wahrlich märchenhaft werden wir begrüßt, als wir durch das schmiedeeiserne Tor auf einen weiß geschotterten Innenhof fahren. „Sie haben Ihr Ziel erreicht“, verkündet das Navi. Mit einem Mal ist unser fröhliches Geplänkel verstummt. Alterfürchtige Mauern empfangen uns vor einem stahlblauen Himmel. Im Zentrum des Innenhofs zollt ein über 100 Jahre alter Baum den umliegenden Gebäuden seinen Tribut. Fast wirkt es so, als strecke er seine Arme nach den Mauern aus, um alles an seinem Platz zu halten. Schöner hätte es kein Werbekatalog zeichnen können.

Das ekor-Team wagte den Selbstversuch beim pferdegestützten Coaching auf Schloss Falkenhaus und lernte, warum eben nicht der Blick in den Spiegel entscheidend ist.
Foto: ekor
Entgegen der Erwartung an ein altes Jagdschloss empfangen uns keine mit Wappen bestickten Leinenservietten und ebenso steife Schlossbewohner, vielmehr schlägt uns eine Herzlichkeit und Offenheit entgegen, die man in der Fremde selten erlebt. Mit jedem Schritt auf den knirschenden Kieseln entfernen wir uns von unserem Alltag und tauchen ein in den Mikrokosmos des herrschaftlichen Schlosses Falkenhaus. Mir kommt es so vor, als hätte sich mit dem Schließen des gusseisernen Tores eine Ruhe über mich gelegt, die ich schwer in Worte fassen kann. Dieser Ort allein macht schon etwas mit mir, dem ich mich so gar nicht entziehen möchte. Fast ist das Gegenteil der Fall: Jede Faser meines Körpers will die vielen kleinen wunderschönen Details aufsaugen und sie als Seelenfutter speichern. Die Ruhe genießen.
Bei der Schlossführung mit Verena und Eva bestätigt sich dieses Gefühl: Im großen Saal, der Bibliothek, der Bar und der zum gemütlichen Aufenthaltsort für Mahlzeiten ausgebauten Remise können wir uns nicht sattsehen. Hätte die Dritte im Bunde, unsere Kollegin Foto- und Videografin Michi, noch Filmrollen in der Tasche, wären sie nach wenigen Minuten aufgebraucht. Bei der Instandsetzung des Gebäudes und der Erweiterung des Geländes zu einem Ort, an dem sich auch die Pferde vom Schloss wohlfühlen, bewies die Schlossinhaberin definitiv Stilsicherheit, ohne dabei aufdringlich zu wirken. So verwundert es uns nicht, dass Eva an diesem Tag nicht müde wird, uns beim gemeinsamen Rundgang über das Gelände auf besondere Schmuckstücke im Interieur hinzuweisen. Gepaart mit der Historie des Schlosses hat sich bereits hierfür die lange Anreise gelohnt. Sprachlos werden wir bei dem Besuch definitiv häufiger sein, obwohl dies für mich persönlich noch eine ganz eigene Challenge werden sollte – aber dazu später mehr.
Gemeinsame Schritte im Sand
Nach einem herrlichen Abendessen sammeln wir nach unserer Ankunft in den – keine Überraschung – gemütlichen und individuell eingerichteten Gästezimmern Kraft für den kommenden Tag. Unser pferdegestütztes Coaching steht an Tag zwei auf dem Plan. Trotz meines Interviews mit Verena über ihre Arbeit und den Coaching-Ansatz für die ekor-Ausgabe neun kriecht auch bei mir die Aufregung in den Nacken. Gehöre ich doch nicht zu den Menschen, die mit einer Lässigkeit sondergleichen neuen und unbekannten Situationen entgegentreten. Denn so ist es: Wir wissen nicht wirklich, was auf uns zukommt.

Das Pferd als Spiegel unseres Selbst. ekor-Videografin Michi in Zwiesprache mit Wallach Elmo während des Coachings.
Foto: ekor
Bei unserem gemeinsamen Coaching zu dritt steht zunächst das Thema Team im Fokus, dabei beginnt das Coaching schon im Stall mit der Pferdeauswahl. Vom Esel über Ponys bis hin zum Grand-Prix-Lusitano steht uns die Wahl frei. Der charmante und bildschöne Wallach Elmo hat sich allerdings schnell in unser aller Fokus geschmeichelt, weswegen eben dieser mit uns den Gang in die Reithalle wagt. „Unser Fels in der Brandung“, wie Verena uns erklärt. Sie wird gemeinsam mit Elmo unser pferdegestütztes Coaching begleiten. Also nicken wir der Situation zu, bereit, uns mutig mit ihr zu verbünden, und marschieren los. Vier Frauen, ein Pferd. Im Gepäck das Leben.
Ich stand schon in vielen Reithallen. Was soll also an dieser anders sein? Der Sand unter den Füßen fühlt sich vertraut an. Das gebrochene Licht, das durch die Seitenwände fällt, setzt den Tanz der Staubpartikel in Szene. Was ist es, was diesen Ort so anders macht? Ich will fast sagen: diese besondere Energie der Situation beschreibt? Denn genauso empfinde ich es. Vertraut, aber vollkommen neu.
Der Schritt in die Reithalle ist anders. Vielleicht liegt es daran, dass nicht „das übliche Programm“ wie Reiten, Bodenarbeit oder Longieren ansteht. Vielmehr wird nach dem Schließen des Tores Wallach Elmo vom Strick befreit und befindet sich als Teil unserer Gruppe im Sand. Wir sind einfach da. Gibt es hier ein Richtig oder ein Falsch, frage ich mich? Ich weiß nicht genau, woher der Gedanke kommt, aber er verstärkt bei mir mein Gefühl der Aufgeregtheit. Rückblickend denke ich, dass es in der Halle zunächst an den alles bestimmenden – ketzerisch als typisch deutsch bezeichneten – Regeln fehlte. Regeln der Natur, Regeln der Gesellschaft, Regeln der Arbeitswelt. In dieser Reithalle, im Jetzt und Hier, gibt es aber eben kein richtig und kein falsch. Wir befinden uns in einem geschützten Raum. Ich kann die Prinzessin sein.
Wir beginnen als Erstes, auf Verenas Aufforderung hin, nach Gegenständen zu suchen, mit denen wir in fünf Minuten einen Parcours aufbauen können. Mein Blick schweift auf die Bande: mehrere Sprungständer, ein Cavaletti und eine Rolle Flatterband. Marie und ich machen uns ans Werk und legen los. Stress oder Zeitdruck fühlen wir nicht. Auf eine Zeitansage – „noch zwei Minuten“ – warten wir vergebens. Fertig. Wir stehen wieder in der Halle, warten auf Verenas Worte: Was kommt als Nächstes? „Wie war das für euch?“, fragt sie stattdessen. Überraschung – es kommt keine Bewertung, es kommt keine Korrektur unseres Aufbaus, keine Interpretation ihrerseits.
Wir versuchen zu beschreiben, während sich Elmo zielgerichtet zwischen unsere Dreier-Teamkonstellation stellt. Teilweise sogar rückwärtsgeht und uns weichen lässt. Gedankenversunken fahre ich mit den Fingern über die Konturen des Pferdes, sodass etwas Stallstaub und Haare auf meiner Haut haften bleiben. Es handelte sich tatsächlich um ein echtes, lebendes, atmendes Pferd, das eine Präsenz sondergleichen ausstrahlt. In diesem Moment völlig selbstverständlich ein Teil von uns. Mein Fokus ist ein ganz anderer als jemals zuvor in einer Reithalle. Abwartend, ruhig, aber auch emotional. Ich versuche, die Quadratur des Kreises für mich zu erfassen, sie für mich – und viel später auch für andere – erklärbar zu machen. Wieder eine Challenge.
Mir fehlen die Worte
„Jetzt versucht ihr bitte, Elmo durch euren Parcours zu leiten, ohne ihn anzufassen und ohne mit ihm oder miteinander zu sprechen“, lautet der nächste Auftrag von Verena. Vor meinem inneren Auge laufen alle Horsemanship-Bodenarbeitsgedanken als Film ab. Das Pferd einladen, energetisch sein, mit der eigenen Präsenz arbeiten. Hunderte Stunden und Seiten an Fachinformationen in meinem Kopf.
Das Pferd steht. Elmo bewegt sich nicht, nur Marie und ich. Wobei es für mich spannend zu sehen ist, wie meine Kollegin agiert, die privat keinerlei Berührungspunkte mit Pferden hat. Ich hingegen bin mit Pferden aufgewachsen. Ich geb’s zu, in diesem Moment fühle ich: Was für eine Schmach! Nach wenigen Minuten, die sich für mich – leicht verzweifelt – wie eine Ewigkeit anfühlen, erbarmt sich Elmo, auf unser Bitten und Flehen hin ein paar wenige Schritte zu tun. Mein vermeintliches Locken mit einem imaginären Leckerli hat ein wenig geholfen. Den Parcours absolvieren? Niemals. Nach ein paar kläglichen und zögernden Schritten ist die Vorstellung beendet. Setzen, sechs.
Selbstbewertung kann man in diesem Moment leider auch nicht ausschalten – ich merke es. Ohne Sprache arbeiten zu müssen, ist für mich an dieser Stelle eine echte Herausforderung. Fühlt sich fast so an, als wäre mir ein wichtiger Teil meines Seins amputiert worden. Macht Sprache doch einen Großteil meines Lebens, meiner Arbeit – und irgendwie auch mich selbst – aus. Ich muss erst mal durchatmen.

Sich auf sein Team verlassen, die Verantwortung abgeben, auch mit geschlossenen Augen. Im Selbstversuch (v. li.): Redakteurin Ines Vollmer, Video- und Fotografin Michaela Kuhlmann und Volontärin Marie Püschel.
Foto: ekor
„Es gibt kein Richtig und kein Falsch. Es gibt Ehrlichkeit – und das Pferd als Spiegel unserer Selbst.“
Unsere Kollegin Michi legt die Kamera weg und kommt auf ihre direkte, rheinländische Art straight auf Elmo zu. „Jetzt geht doch endlich mal los!“, ist ihre Ansage an uns, das Pferd und die Situation. Was dann passiert – unfassbar, aber auch verständlich: Elmo folgt ihr am unsichtbaren Strick und absolviert brav den Slalom, danach die Stange und zu guter Letzt mit einem großen Schritt das Flatterband. Puh, ich habe es verstanden. Ich wäre nicht ich, wenn ich an dieser Stelle nicht ehrlich wäre und zugeben würde, dass mir das nahegeht. Warum? Darauf kenne nur ich die Antwort. Verena gibt sie mir nicht. Genau darum geht es beim pferdegestützten Coaching: Es gibt kein Richtig und kein Falsch. Es gibt Ehrlichkeit – und das Pferd als Spiegel unserer Selbst. Manchmal fühlt sich das schonungslos an. Die Wahrheit der Situation. Nicht weniger und nicht mehr. Was du daraus machst, liegt ganz bei dir.
Elmo schiebt unterdessen seinen Po immer mal wieder in Richtung unserer Kollegin Michi, sucht offensichtlich den Kontakt, möchte aber auch Raum einnehmen. „Den juckt es durch den Fellwechsel“, entgegne ich, da der Wallach bereits am Morgen bei unserem Besuch an seiner Boxentür sein Fell an der Tür gekratzt hat. „Das hat mit Fellwechsel nichts zu tun“, erklärt Verena. Und wieder wäre ich nicht ich, wenn ich nicht nachfragen würde: womit dann? Mir fällt es extrem schwer, keine konkreten Antworten zu erhalten. In manchen Momenten des Coachings fühle ich mich sogar etwas verloren, ein wenig hilflos. Ist dies das berühmte Stochern im Dunkeln? Für mich ist es emotional sehr anstrengend. Die Flut meiner Gedanken kann ich kaum kontrollieren – aufsummiert mit meinen Gefühlen. Ich bin froh, meine Kolleginnen an meiner Seite zu wissen. Gemeinsam sind wir stark.
Mit verschlossenen Augen halte ich Maries Hand. Schulter an Schulter gehen wir. Schritt für Schritt. Links führt sie mich, rechts dirigiert sie den Wallach am Strick durch den Parcours. Was sich auf dem Papier banal anhört, gleicht im Selbstversuch einem Marathon. Klick – Schalter umgelegt, Augen zu. Eine völlig neue Erfahrung, eine ganz andere Wahrnehmung, eine neue Welt. Sogar Michi fällt das Loslassen mit geschlossenen Augen schwer. Straight forward ist passé.
Einen Wimpernschlag später
Wir haben es geschafft. Das Gruppencoaching ist beendet. Michi hat sich dazu entschieden, das Angebot anzunehmen und direkt in eine Einzeleinheit mit Elmo und Verena zu starten.
Rückblickend kann ich tatsächlich nicht sagen, wie lange wir eigentlich im Teamcoaching waren. Müsste ich eine Zeitangabe machen, wären es keine zehn Minuten. Müsste ich sagen, wie es sich angefühlt hat? Wie ein Langstreckenlauf. Teilweise unlösbar, aber dabei von außen betrachtet doch so banal. Einfach einen Fuß vor den anderen setzen. Unterm Strich fällt mir nur ein passendes Wort ein: ehrlich. Pferde können nicht lügen.
Marie und ich verlassen die Reithalle. Ich bin raus aus der energetischen Atmosphäre. Ich habe meinen Ballast im Meer der unzähligen Sandkörner zurückgelassen. Auf einem Paddock vor der Reithalle schläft eines der Pferde wohlig im wärmenden Sonnenschein. Ich stelle mich an das Gatter und lege meine schweren Schultern ab. Der Marathon steckt in meinen Knochen. Mir tut gerade gut, einfach mal diese entspannende Atmosphäre bei den Pferden aufzusaugen. Alles abgestreift zu haben. Ich bin unfassbar geschafft. Marie neben mir strahlt jugendliche Stärke und Leichtigkeit aus. Ich als verkopfter Mensch muss erst mal alles sacken lassen.

Eine besondere gemeinsame Auszeit vom Alltag auf Schloss Falkenhaus mit Verena Lienhardt (li.) und Eva Klautke (Mitte).
Foto: ekor
Luft zwischen den Fingern greifbar machen
Viele Gespräche später sitze ich zu Hause am Laptop, tippe diesen Text und versuche, unsere Eindrücke übereinanderzulegen, in Einklang zu bringen. Mir fällt immer wieder nur ein Wort ein, das dieses Erlebnis beschreibt: unfassbar. Versuche ich, anderen euphorisch von dem Erlebten zu erzählen, komme ich nicht ansatzweise an das, was ich noch immer bei dem Gedanken an unseren Besuch auf Schloss Falkenhaus fühle. Ich bin berauscht! Das warme Gefühl in meinem Bauch hält nach wie vor an.
Pferde beeindrucken mich schon immer, aber was wir auf Schloss Falkenhaus erlebt haben, toppt fast alles. Michi berichtet, dass Elmo sich in ihrem Einzelcoaching, neben anfänglichem bockendem Wegrennen, hingelegt und gewälzt hat. „Ich musste meine Emotionen rauslassen, erst mal alles loswerden“, erzählt sie mir. „Danach ging es mir besser, und er konnte dann vielleicht auch loslassen. Emotionen und Gedanken abstreifen“, resümiert sie. Genau das ist es. Das pferdegestützte Coaching setzt etwas in Gang und wirkt vier bis sechs Wochen nach. Dabei ist es alles andere als esoterisch! Vielmehr ist es meiner Erfahrung nach so tiefgehend, weil es ehrlich und wahrhaftig ist. Das, wofür wir die Pferde lieben, macht diese Art von Coaching aus. Im Moment leben, keine Vorsätze schmieden, keine Bewertung üben. Pferdisch sein, befreit von menschlichem Kalkül. Während des Coachings wie auch im Leben selbst, kann man natürlich nicht seine Gedanken und Emotionen ausschalten, dafür sind wir zu sehr Mensch. Man nimmt aber trotzdem die Haltung des Pferdes an. Man ist im Moment. Das Außen und die Zeit spielen keine Rolle mehr. Im Hier und Jetzt kann man plötzlich das Unsichtbare greifbar machen.

Foto: Franziska Spindler
Expertinnen
Eva Klautke und Verena Lienhardt betreiben auf Schloss Falkenhaus ein Herzensprojekt: das pferdegestützte Coaching für Führungskräfte, Teams und auch Einzelcoachings. Dabei geht es nicht um Fehlersuche und Kärtchen schreiben, sondern um das Menschsein. Eigene Erfahrungen, Gefühle und das eigene Mindset sind untrennbar mit unseren Identitäten verknüpft – beruflich als auch privat. Pferde können dabei helfen, Verbindungen zu schaffen, völlig neue Erfahrungen im Team zu machen und auch im übertragenen Sinne als Mentoren agieren. Dabei ist es egal, ob man aus einem Pferdekontext stammt oder noch nie Berührungspunkte mit den Tieren hatte.
Schloss Falkenhaus bietet dabei einen perfekten Rückzugsort, der durch das besondere Ambiente verzaubert. Wohlfühlen als oberstes Gebot. Wertvolle Learnings und ein Stück weit (Selbst-)Entwicklung gehören definitiv zu den Take-aways eines Besuches auf dem Schloss im Fichtelgebirge. Eine wunderbare Reise zu sich selbst.
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